Unsere DiKAS Kassensoftware können Sie zu einer Pauschale ab 49,- €* pro Monat mieten.
Mit dieser Basis-Lizenz dürfen zwei Mitarbeiter gleichzeitig am System angemeldet sein. Zum Beispiel eine lokale Hauptkasse plus ein Mobilgerät. Alternativ mit dem Mini-Server auch zwei reine Mobilgeräte ohne Hauptkasse.
Für 25,- €* pro zusätzlichem Mitarbeiter / Gerät und Monat können Sie mit noch mehr Bedienungen arbeiten.
Daneben gibt es auch diversen Schnittstellen wie Schanktechnik oder API-Zugriff, die gegen Aufpreis angebunden werden können.
Unser Vertrieb erstellt gerne ein auf Ihren Betrieb maßgeschneidertes Angebot…
* [Angebote nur für den gewerblichen Bedarf. Alle Preise zzgl. MwSt.]
DiKAS ist ein „do it yourself“ System, darum können wir äußerst attraktive Konditionen anbieten.
Der kostenintensivste Teil – Support – wird aufwandbezogen berechnet und damit nicht ungerechterweise per Gießkanne auf alle Kunden verteilt. Wobei Notfall-Support zu unseren regulären Bürozeiten sogar ab einer normalen Basis-Lizenz inkludiert ist (gilt nicht für reine Cloud-Backup-Lizenzen)!
Natürlich können Sie von uns aber auch einzelne Module wie Installation und Konfiguration, erweiterten Support und Wartungsverträge bis hin zum „all inclusive“ Paket bekommen. Diese werden dann individuell bepreist oder nach Aufwand in Rechnung gestellt. Fragen Sie unseren Vertrieb – wir werden Ihnen gerne ein individuelles Angebot erstellen.
Für den regulären Notfallsupport per Telefon und Fernwartung sind schnelle Reaktionszeiten gewährleistet. Kontaktieren Sie bitte Ihren lokalen Ansprechpartner oder Kassenaufsteller.
Kommt Ihr System direkt von uns, setzen Sie sich gerne zu unseren Bürozeiten mit der Weidev GmbH in Verbindung.
Stellen Sie vor dem Anruf sicher, dass eine korrekt eingerichtete Internetverbindung zu Ihrer Kasse besteht, und diese Verbindung nicht durch Netzfilter / Firewalls gestört wird, da wir in dem Fall keine Fernwartung durchführen können.
Für ein paar seltene Problemlösungen direkt vor Ort ist es ratsam, eine USB-Maus und USB-Tastatur zur Hand zu haben, falls man abseits des Touch-Systems an der POS Eingaben ausführen muss. Bei einem Mini-Server bitte generell Tastatur, Maus und Monitor anstecken.
Falls Sie erweiterten Support oder Notfall-Support außerhalb unserer regulären Supportzeiten benötigen, können Sie natürlich einen für Sie passenden Wartungsvertrag abschließen. Bitte kontaktieren Sie uns, damit wir Ihnen ein individuelles Angebot unterbreiten dürfen.
Nein – DiKAS ist grundsätzlich unabhängig von Betriebssystemen und proprietärer Hardware. Grund ist die zukunftsweisende, konsequente Entwicklung in HTML5. Das komplette Kassensystem ist praktisch eine Webseite.
Eine Ausnahme stellt der Discotheken-Modus dar, weil hier zur Sicherstellung eines reibungslosen Betriebs für die RFID-Leser Baltech-Geräte vorgegeben sind, welche nur auf DiKAS POS Systemen oder Android Handys mit DiKAS-App laufen.
Zur Steigerung des Bedienkomforts und Anbindung von zusätzlicher Hardware gibt es dennoch Systemvoraussetzungen und Hardwareempfehlungen. Die Unterstützung eines einzelnen Herstellers oder Gerätetyps (z.B. IPhone, IPad) lehnen wir kategorisch ab, da die Hardwareanforderungen in der Gastronomie sehr vielfältig sind.
Selbstverständlich können Sie auch eigene Geräte verwenden, so lange sie die Mindestvoraussetzungen erfüllen.
BYOD bedeutet die Nutzung von privater Hardware am Arbeitsplatz. Das trifft bei DiKAS auf die Smartphones und Tablets des Servicepersonals und der Gäste zu.
Vorteil für den Gastronom: Er muss keine zusätzliche Hardware kaufen, bzw. es können weitere Geräte verwendet werden, um Spitzen abzudecken. Die Erfahrung hat außerdem gezeigt, dass Servicekräfte am liebsten mit ihren eigenen Geräten arbeiten.
Ihre Kasse muss für Updates, Wartung und die Datensicherung permanent mit dem Internet verbunden sein. Die Internetverbindung darf auch nicht durch Netzfilter oder Firewalls gestört werden. Fernwartung ist nur möglich, wenn Ihre Kasse / Server eine vollständige, unbeschränkte Internetverbindung aufweist.
Sollte die Verbindung ab und an kurz ausfallen, ist dies aber nicht allzu schlimm, da die Synchronisation zwischen lokalem Server und der Cloud nach dem erneuten Verbindungsaufbau sämtliche Daten aktuell hält.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, komplett ohne Internet zu arbeiten. Für diese Insellösung müssen Sie uns aber unbedingt vorher kontaktieren, da hierfür Anpassungen am System nötig sind! In dieser Konstellation raten wir außerdem dringend zu einer regelmäßigen, manuellen Datensicherung des Kassensystems, da es in dem Modus naturgemäß keine Synchronisation mit der Cloud-Sicherung gibt. Diese Systeme können wir – prinzipbedingt – natürlich auch nicht per Fernwartung konfigurieren und Instandhalten, da sämtliche Wartungs- und Servicevorgänge an der Kasse zwingend eine funktionierende und ungestörte Internetverbindung voraussetzen.
Theoretisch ist WLAN an der Hauptkasse möglich. Aufgrund der Unzuverlässigkeit der Verbindung wird diese Installationsart von uns aber weder empfohlen, noch offiziell unterstützt.
Auf eigenes Risiko können Sie Ihre Kasse aber natürlich auch per WLAN anbinden. Wir empfehlen, einen guten Netzwerktechniker zu Rate zu ziehen, der Ihre Hardware mit einem WLAN-USB-Stick in Ihr lokales Netz und das Internet bringt – und vor allem Support übernimmt, falls die Funkverbindung zur Kasse einmal klemmen sollte.
WLAN für die mobilen Bestellgeräte ist möglich, da bei einem Ausfall der Verbindung oder einzelner Geräte nicht die komplette Kasse steht. Aber auch hier empfehlen wir einen erfahrenen Netzwerktechniker mit ins Boot zu nehmen, der die Installation prüft, damit Sie auch im letzten Winkel Ihres Biergartens noch zuverlässig Empfang und ein stabiles Signal haben.
Zudem sollten Sie, falls das Funknetz größer wird und mehrere Accesspoints überspannt, ein WLAN „Mesh“ einrichten lassen und keine einzelnen „Blasen“, zwischen denen die Bediener-Handys sich immer wieder neu anmelden müssen. Diese Verbindungsabbrüche der Endgeräte bei der Transition zwischen den Funkblasen haben schon zu einigen (teils massiven) Problemen geführt, die wir nicht lösen können, da wir an dieser Stelle keinen Einfluss auf Ihr Funknetz haben.
Sie haben mehrere Vorteile:
Zum einen läuft die Datensicherung vollautomatisiert, indem Ihre Stammdaten und abgeschlossenen Rechnungen kontinuierlich extern in der Cloud archiviert werden.
Zum anderen besteht die Möglichkeit, ortsunabhängig Änderungen im Artikelstamm vorzunehmen oder Rechnungen zu betrachten. DATEV-Exporte können Sie zum Beispiel auch von zu Hause aus via Cloud-Portal ausführen und brauchen nicht im Lokal vor Ort zu sein.
Die DiKAS Hybrid-Cloud synchronisiert bei aktiver Internetverbindung alle abgerechneten Umsatzdaten sämtlicher angemeldeter Maschinen in Echtzeit.
Der Standard-Cloud-Sync ist bereits in Ihrer Basislizenz enthalten und umfasst die Sicherung von Stammdaten (Artikel, Preise, Servicebereiche, Kunden, Mitarbeiter) und allen abgeschlossenen Rechnungen (siehe vorheriger Punkt „Welche Vorteile bietet die DiKAS Hybrid-Cloud?„).
Das „LIVE-Sync Upgrade“ synchronisiert nun zusätzlich noch sämtliche Bewegungsdaten – Ihre offenen Tische / Gäste – in Echtzeit mit der Hybrid-Cloud. Da hierbei deutlich mehr Datenübertragungen stattfinden als bei der Standard-Synchronisation, laufen diese über einen separaten Hochgeschwindigkeits-Server.
Im Falle eines Ausfalls der lokalen Maschine kann damit der „Status Quo“ 1:1 wiederhergestellt werden.
Der Live-Sync wird außerdem für die Kopplung bestimmter Online-Apps oder Online-Bestell-Systeme benötigt.
Ihre Vorteile sind:
– Sie können in der Cloud Ihre offenen Tische und Gäste live verfolgen.
– Das Protokoll wird auch in die Cloud übertragen. Sehen Sie, welcher Mitarbeiter wann was bucht, kassiert, verschiebt oder storniert.
– Bei einem Ausfall der lokalen Server-Instanz werden auch alle offenen Tische / Gäste beim Rücksichern vollständig wiederhergestellt.
Die Software ist in Front- und Backend aufgeteilt. Im Frontend geht es um den Bestellungs- und Bezahlprozess. Im Backend um Stammdatenverwaltung, Analysen und Aktionen.
Die Zugriffsrechte können rollenbasiert pro Mitarbeiter vergeben werden. So dürfen „normale“ Servicemitarbeiter nur im Frontend arbeiten. „Chefbediener“ haben dann zum Beispiel Zugriff auf die Artikelverwaltung. Aber nur der „Chef“ darf in die Mitarbeiterverwaltung und das Kassenbuch einloggen.
Diese Zugriffsberechtigungen können in DiKAS fein abgestimmt vergeben werden, damit nur berechtigte Personen Zugriff auf bestimmte Funktionen erhalten.
Sie haben die Möglichkeit, von jedem Endgerät im Betrieb oder von zu Hause am PC oder vom Smartphone unterwegs Einträge zu ändern – und zwar in Sekundenschnelle. Das trifft auch auf Mitarbeiterverwaltung und Preisaktionen zu.
Umfangreichere Änderungen oder das erste Anlegen der Artikel funktioniert am Schnellsten über einen Excel Ex- und Import aller Artikel von einem PC oder Laptop auf den lokalen Server / POS.
Keine Sorge. Im Speicher der mobilen Geräte befinden sich nur die aktuellen Buchungsdaten (offene Tische). Die Datenbank mit sämtlichen Umsatz- Artikel- und Mitarbeiterdaten befindet sich ausschließlich auf dem Server und in der Cloud.
Besteht keine Synchronisationsmöglichkeit mehr, gehen maximal die letzten 10 Buchungen verloren (mehr Offline-Bestellungen sind nicht erlaubt). Alle andere Buchungen sind bereits mit dem Server abgeglichen worden.
Ist ein Mitarbeiter auf dem gestohlenen Gerät angemeldet, sollte das Benutzerpasswort geändert werden. Danach ist mit den alten Zugangsdaten kein Zugriff auf das Kassensystem mehr möglich.
Mit dem Mini-Server können Sie eine schlanke Arbeitsumgebung schaffen, falls Sie keine POS-Systeme benötigen (also nur mit Mobilteilen arbeiten) oder den Kassenserver in eine sichere Umgebung wie z.B. das Betriebsleiterbüro auslagern möchten.
Wichtig: Der Mini-Server wird von uns ohne Zubehör verschickt, da die Anwendungsgebiete dafür sehr unterschiedlich sind. Sie benötigen einen Bildschirm, Maus und Tastatur, falls Sie auf dem Mini-Server Büroarbeiten wie Anlegen von Artikeln, Gruppen, Mitarbeitern oder Auswertungen etc. vornehmen möchten. Systemupdates sind nur direkt am Server möglich. Darum benötigen Sie hierfür auch eine angeschlossene Tastatur, Maus und Monitor. Diese sind ebenfalls unabdingbar, falls der Server einen Ausfall hat und Sie die Maschine debuggen müssen (Fehlermeldung ablesen / System neu starten).
Falls Sie zusätzlich zu dem Mini-Server einen normalen Bürorechner am Standort betreiben wollen ist es eine gute Idee, sich für den Schreibtisch einen KVM-Switch zuzulegen, um beiden Maschinen über die selbe Tastatur / Maus / Monitor Kombination zu verwalten.
Das Gesetz von Murphy besagt im Grunde, dass alles, was schief gehen kann, auch irgendwann schief gehen wird.
In Adaption bedeutet dies, dass ein Computersystem, welches Ihre Kasse darstellt, früher oder später einmal ausfällt.
Während bei vielen kleinen Betrieben ein Ausfall des POS durch ein Bonbuch verkraftbar ist und höchstens eine Unannehmlichkeit darstellt, sieht der Fall bei komplexen Systemen mit Lieferservice, multiplen Druckern / Arbeitsplätzen und weiten Wegen (Biergarten) schon ganz anders aus…
Wir können aus langjähriger Erfahrung sagen, dass solche Ausfälle zum Glück ziemlich selten auftreten. Trotzdem sollte jeder Betreiber die verschiedenen Szenarien einmal für sich durchspielen und einen Schlachtplan entwickeln, um die Verluste so gering wie möglich zu halten, bzw. einmal Kosten und Nutzen der Maßnahmen ins Verhältnis setzen.
Die gängigsten Gründe für einen Ausfall sind
- Überspannungsschaden (in etwa der Hälfte der Fälle)
Lösung: Überspannungsschutz / Stromglätter / USV - Die Kasse (Server) wird mit einem Getränk übergossen oder „im Vorbeigehen“ mit dem Ellenbogen vom Tisch gewischt
Lösung: Aufstellort der Hauptkasse überdenken. Eventuell Mini-Server im Büro statt POS als Hauptkasse. - Korruption des Dateisystems – die Kasse fährt nicht mehr hoch
Dies geschieht in der Regel, wenn die Kasse nicht korrekt heruntergefahren, sondern mittels Stromschalter einfach ausgeschaltet wird - Hardware-Defekt
Lösung: Hier kann man sich durch ein Backup-System schützen
Vorgehensweise beim Ausfall
- Kontaktieren Sie bitte Ihren lokalen Ansprechpartner / IT-Servicebetrieb oder Kassenaufsteller.
- Kommt Ihr System direkt von uns, setzen Sie sich gerne zu unseren Bürozeiten mit der Weidev GmbH in Verbindung. Außerhalb der Supportzeiten bitte eine E-Mail an uns, die wir am nächsten Arbeitstag schnellstmöglich bearbeiten werden.
- Fürchten Sie einen Ausfall außerhalb unserer Arbeitszeiten, schließen Sie mit uns einen Wartungsvertrag ab, um in dieser Zeit Support zu erhalten.
- Falls Ihre Hardware ausgefallen ist, bieten wir (falls benötigt) ein kostengünstiges Leihgerät zur Überbrückung der Reparaturzeit / Lieferzeit des Neugeräts an, das wir am Folgetag an Sie versenden. Bitte bedenken Sie, dass dies trotzdem zu mindestens einem Tag Ausfallzeit führen wird, am Wochenende / Feiertag auch länger (da kein Versand möglich).
- Fällt Ihre Kasse aus, aber Sie haben eine Ersatzhardware mit einer DiKAS-Haupt-Installation, können Sie diese anstelle Ihrer Hauptkasse anschließen („Cold“-Backup). Die Ersatzkasse wird sich über unsere Hybrid-Cloud Ihre Stamm- und Umsatzdaten ziehen und ist danach einsatzbereit (je nach Internetverbindung und Menge der Daten in der Regel 15 bis 60 Minuten). Haben Sie ein Live-Cloud-Sync Abo abgeschlossen, werden sogar die aktuell offenen Tische auf die Backup-Kasse übertragen. Aus diesem Grund empfehlen wir die Investition in das Live-Cloud-Sync Abo unbedingt als extrem wichtigen Ausfallschutz, falls Sie nicht nur mit Direktverkauf (Kiosk Modus) arbeiten.
- Möchten Sie einen Hochverfügbarkeitsbetrieb realisieren, gibt es die Möglichkeit, ein „Hot“-Backup-System einzurichten, das über den Live-Sync-Service ständig mit den aktuellen Umsatzdaten versorgt wird. Beim Ausfall des Haupt-Servers sind Sie dann binnen weniger Minuten (Umstecken der TSE und eventuell Drucker / Schankanlage; Neuanmeldung der Clients auf die Backup-Maschine) in der Lage, Ihren Betrieb mit minimaler Ausfallzeit auf das Backup-System umstellen.
Mit der passenden Vorbereitung können Sie den meisten Ausfallgründen bereits gut entgegenwirken. Sollten Sie zusätzlich einen erweiterten Support, „Cold“-Backup Hardware oder ein Hochverfügbarkeitssystem (Live-/“Hot“-Backup) benötigen, kontaktieren Sie uns bitte, damit wir Ihnen ein individuelles Angebot unterbreiten dürfen.
Für unsere Produkte haben Sie folgende Mindestvertragslaufzeiten und Kündigungsfristen:
- DiKAS Basis/Client Monatslizenzen:
Monatlich kündbar 30 Tage vor Verlängerung um einen weiteren Monat. - DiKAS Basis/Client Quartalslizenzen:
3 Monate Mindestvertragslaufzeit. Kündbar 30 Tage vor Verlängerung um weitere 3 Monate. - DiKAS Basis/Client Jahreslizenzen:
12 Monate Mindestvertragslaufzeit. Kündbar 30 Tage vor Verlängerung um weitere 12 Monate. - DiKAS Hardwaremiete:
12 Monate Mindestvertragslaufzeit. Kündbar 30 Tage vor Verlängerung um weitere 12 Monate.
Kündigungen bitte grundsätzlich schriftlich postalisch oder per E-Mail an die im Kontakt genannten Adressen, da mündlich ausgesprochene Kündigungen keine Wirkung entfalten.
Wichtig: Bitte sichern Sie Ihre Daten bei einer Kündigung über Backend / Kasse / Export, da Sie ohne gültige Lizenz natürlich den Zugriff auf die Cloudserver verlieren. Ziehen Sie außerdem Ihre TSE von der Kasse ab und heben diese an einem sicheren Ort für eventuelle spätere Kassenprüfungen durch das Finanzamt auf.
Sie möchten eine Lizenz bei uns ordern? Sehr gerne!
Bitte füllen Sie dazu einfach das Formular für die Lizenzbestellung aus.
Falls Sie eine reine Testlizenz brauchen, um das System kennenzulernen, bitte den Support kontaktieren, da wir ein Demo-System in der Cloud laufen haben, das Sie für die Tests nutzen können.
Gerne unterstützt Sie auch unser Vertrieb, falls Sie noch Fragen zu DiKAS haben.